Die Kultur und ich
Ich freute
so sehr
die große Er
der Ausstellung
dem Thema „Solid
– nichts ist uns gleichgültig“. Ich verabredete
mit meiner Ehe
, denn wir wo
zusammen hingehen.
Mehrzahl der Bilder, die dort ausg
waren, war abs
. Einmal wöchentlich wird au
eine Konferenz zum Thema der Ausstellung ab
.
Ein Journalist
vor einiger Zeit wegen seines Ar
über die Ausstellung mit einem Kü
in Streit g
, a
heute ist das schon Sch
von gestern. In Sachen, die den individuellen Ges
betreffen, kann man eben sehr empf
reagieren. Man kann Ta
haben, aber selten findet sich ein wahr
Genie. Zum ersten
im Leben hat sich mein W
erfüllt, eine richtig extravagante Ausstellung zu sehen. Meine Frau sagte
m
später,
sie von den Besuchern der Ausstellung hielt. Die extrava
angez
Menschen haben i
nicht gefallen.
Die Versuchstiere und ich
Bis jetzt hat m
das Lei
der Tiere bei äuß
fragwürdigen med
Experimenten nie besonders beeindruckt. Für fast alles,
man in der Parfümerie,
Zoogeschäft oder auch in
Tierh
kauft, muss irgend
Tier leiden. Ich f
unlängst ein Gespräch dar
mit einem Doz
, der
interessante Vorl
zum T
Tierschutz hi
. Manche Wissenschaftler und For
intensiv bemüht die Lage zu verbessern, und dafür setzen sie auch mal ihren
Ruf oder ihre Karriere a
Sp
. Ich wü
nie im Leben ein
solch
Beruf aus
, aufgrund d
ich Tieren Leid zufügen mü
.
Um beim Berufsthema zu bleiben:
Mein Traum war immer sel
zu sein – keine Bewerbungen bei verschieden
potentiell
Arbeitg
, außerdem ger
man nicht in Konf
mit dem Chef. Als Freiberufler musste ich aber zuerst viel Papierkram, der
aus dem Ausfüllen von viel
Formular
bestand, bei Ämtern und Behörden erledigen. Um all
mein
Unternehmensdaten
archivieren, sp
ich sie auf der Fest
mein
Comput
. Informationen spielen nä
eine wichtige R
in meinem Unternehmen.
Mein Wagen und ich
Mein Wagen, der die meisten Autos
Geschw
übertrifft, soll – wie ich gehört habe - bei vielen Leuten Aufm
erregt h
. Mit schnellen Autos sollte man überhaupt vorsichtig umgehen. Ich m
, der Nervenkitzel ist es nicht wert, dass man so
Kontrolle ger
und auf alle Sicherheitsvor
verzichtet. Einen großen An
der Zahl der Verkehrsun
hat auch die Eitelkeit - besonders bei Männern! Sähen sie etwa ein komm
Auto im Rückspiegel, w
viele beschleunigen, um nicht hinter den Kontrahenten zu geraten. Ich würde
gerne eine Initiative gr
, da
sich alle Autoher
und –verkäufer
einer Vergünstigung schwächer
Motoren verpflichten. Ist es jedoch nicht zu idea
, die Verschwenderisch
zur Strecke b
wollen? Ich h
es dennoch
eine gute Idee – man frage nur die Ang
Verkehrsopfer! Ich bin weder ein Priester
ein Richter, d.h. ich möchte nieman
verur
, nur auf diej
aufm
machen, die hin
Steuer eine Straftat be
– Körperver
ist doch ein schweres Delikt!
Meine Mitarbeiter und ich
Den Erfolg im Beruf asso
man gewöhnlich
geschäftlich
Geschick,
jedoch nicht immer stimmt – vielmehr so
man das Bew
für die emotionellen Regungen ander
entwickeln und verst
reagieren. Ich w
einen Fall aufmerksam, als sich ein Mitarbeiter sehr schlecht auff
, obw
er eine hervorragende Ausb
hatte und auch nicht ohne Beg
war. Er störte bew
die Kommunikation im Unternehmen und tr
die Verantwortung daf
, dass alle
diesem Zu
litten. Überrasch
war seine Selbstzuf
– er meinte, er w
nicht negativ wirk
, sondern w
n
aufr
. So etwas kann ein
wirklich verw
. Der Fall,
ich hier bes
habe, kö
auch Ihnen passieren, deshalb sollten Sie zwischenm
Beziehungen nicht untersch
.